Online, 18:30-19:30 Uhr
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Die Corona-Pandemie krempelt die Arbeitswelt um. Viele Unternehmen setzen krisenbedingt auf Praktiken, die dem Konzept „New Work“ zuzuordnen sind. Prof. Dr. Tobias Dauth erklärt Vor- und Nachteile des Konzepts für Unternehmen. Er geht dabei auf die Frage ein, was in Wissenschaft und Praxis unter „New Work“ verstanden werden kann. Zudem diskutiert er mit Ihnen, wie Unternehmen das Phänomen „New Work“ messbar machen können.
Veranstaltungssprache: Englisch
Prof. Dr. Tobias Dauth
Prof Dr. Tobias Dauth ist Professor für Internationales Management an der Handelshochschule Leipzig (HHL) und akademischer Direktor der HHL Executive Education. Ein Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeiten liegt in der Top-Management-Team Forschung und in Projekten im Kontext von New Work. Prof. Dauth ist zudem assoziierter Professor am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) in Leipzig.
Handelshochschule Leipzig (HHL)
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung unternehmerischer, verantwortungsbewusster und leistungsfähiger Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie durch hervorragenden Service für ihre Studierenden. Die Studiengänge umfassen ein Master in Management-Programm, einen Master mit einer Spezialisierung auf Finance sowie ein MBA-Programm. Alle Programme können in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden. Die HHL verfügt über das Promotionsrecht. Die HHL Executive Education bietet hochaktuelle Management-Seminare und -Programme für Führungskräfte an. Neben dem Campus in Leipzig unterhält die Hochschule Studienstandorte in Köln und München. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. hhl.de